Die Sanierung der Markmauer im Jahr 2002

In Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt ließ der Kulturverein im August 2002 die Markmauer zwischen Kreuzkapelle und Kirchengasse sanieren. Eine zeitaufwendige Arbeit, mußten doch viele Stellen der aus auffallend vielen kleinen Steinen bestehenden Mauer ergänzt, teilweise vorhandener Putz abgeschlagen, sämtliche Fugen ausgekratzt und schließlich verfugt werden.

Neuverfugnung der Markmauer
Auf Empfehlung des Bundesdenkmalamtes erfolgte eine Bepflanzung der Mauerkrone mit Hauswurzen - in wenigen Jahren soll ein geschlossener „Pflanzenteppich" entstehen.
Im Rahmen dieser Sanierungsmaßnahmen wurden auch Mauern der Nachbargebäude mit Kalkmörtel verputzt.

Hauswurzen an der Markmaueroberkante
Um den Zugang zur sanierten Markmauer zu ermöglichen, wurde das bestehende Blechtor in der Kirchengasse entfernt und in einigen Meter Entfernung durch eine schmiedeeiserne Tür ersetzt.

Die Markmauer mit neuer Tür

Entfernung von alten Mauerwerk

Maurerarbeiten an der Mauer

Herstellung der schmiedeeisernen Tür

Montage der Türe

Restaurierte Schlüsselschießscharte

Die Markmauer nach der Sanierung 2002

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